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Winfried Scheuermann

 

 

Winfried Scheuermann

 

 

(* 31. Januar 1938 in Mannheim) ist ein deutscher Politiker (CDU) und ehemaliges Mitglied im Landtag von Baden-Württemberg.

 

Scheuermann wuchs im badischen Rastatt auf und machte dort sein Abitur am Ludwig-Wilhelm-Gymnasium. Er studierte von 1957 bis 1961 Rechtswissenschaften an den Universitäten Freiburg und Münster. Sein zweites juristisches Staatsexamen legte er 1965 ab.

 

Nach Stationen in den Landratsämtern von Karlsruhe und Vaihingen an der Enz war er von 1970 bis 1974 Parlamentarischer Berater der CDU-Landtagsfraktion. Anschließend wurde er zum Verbandsdirektor des Regionalverbands Nordschwarzwald ernannt. Dieses Amt übte er bis 1998 aus.

 

Bei der Wahl zum baden-württembergischen Landtag am 14. April 1988 gewann er das Direktmandat des Wahlkreises 44 Enz, das er bei den Wahlen 1992, 1996, 2001, 2006 erneut gewann. Dem 2011 gewählten Landtag gehört er nicht mehr an.

 

Er war Vorsitzender des am 28. Oktober 2010 eingerichteten Untersuchungsausschusses des Landtages, der den Polizeieinsatz gegen Stuttgart 21-Gegner vom 30. September 2010, bei dem zahlreiche Demonstranten verletzt wurden, untersuchen sollte.[1]

 

Seit 1971 ist er Mitglied des Gemeinderats und von 1980 bis 2019 war er stellvertretender Bürgermeister von Illingen.

 

Dem Kreistag des Enzkreises gehört er seit 1979 an und 1984 wurde er Vorsitzender der CDU-Kreistragsfraktion.[2]

Winfried Scheuermann ist verheiratet und hat zwei Kinder.

 

... aus Wikipedia  ...

Winfried Scheuermann über sich  - (Kurzbiografie)

 

Februar 1968  mit Familie nach Illingen gezogen.


November 1967 Regierungsassessor vom LRA Karlsruhe zum LRA Vaihingen versetzt worden.

Bei der Wohnungssuche hat es in Illingen geklappt.

So kam ich nach Illingen. Jetzt wohne ich also 54 Jahre in Illingen. (02.2022)


im Oktober 1968 zum Regierungsrat befördert worden.
Februar 1970  Landtag B-W versetzt worden. Dort  zur CDU- Landtagsfraktion abgeordnet.

 

Während seiner Tätigkeit beim Landtag 1971 Oberregierungsrat und 1972 Parlamentsrat geworden.


1974  erstmals zum Verbandsdirektor des Regionalverbandes Nordschwarzwald gewählt.

Nach 3 Amtszeiten von jeweils 8 Jahren  1998 in den Ruhestand getreten.
Soweit die Stationen der beruflichen Laufbahn.


Politische Funktionen:
1971 erstmalige Wahl in den Illinger Gemeinderat.

Seither ohne Unterbrechung immer wieder gewählt, jetzt länger als 50 Jahre Gemeinderat.

Während dieser Zeit erster stellvertretender Bürgermeister von 1980 bis 2019.


Seit 1979 bis 2014 und nochmals 2 Jahre In der Wahlperiode 2014 bis 2019 als Nachrücker Kreisrat.


Wichtigste politische Funktion von 1988 bis zum freiwilligen Ausscheiden 2011 Mitglied im Landtag von Baden -Württemberg.

 

Wahlmann 1989 bei der Wiederwahl von Bundespräsident Richard von Weizsäcker.

 

Als Landtagsabgeordneter seit 1991 bis 2011 Mitglied im Rundfunkrat im SDR und dann im SWR erst Rundfunkrat und dann Verwaltungsrat.


Auszeichnungen:

1999 Bundesverdienstkreuz am Bande.

2001 Ehrennadel in Gold des Gemeindetages Baden-Württemberg.

2009 Landkreismedaille in Silber.


Geburtsort Mannheim 2 Kinder,  6 Enkel .